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erstellt 20.08.2014, überarbeitet zuletzt 24.08.2014

8. Selbstbau-Projekt

Gehäuseeinbau

Vorwort:
Alles was unten an Arbeitsgängen beschrieben wurde, setzt eine gewissen Ausstattung wie Säulenbohrmaschine oder Fräse voraus und entsprechende Erfahrung im Umgang damit. Es sei aber ausdrücklich gesagt, daß ein geschickter Bastler auch immer improvisieren kann und daß sich alles mit nur einer kleinen Bohrmaschine, einem Satz kleiner Schlüsselfeilen und vielleicht einer Laubsäge machen läßt. Die Bohrungen zum Beispiel lassen sich dünn vorgebohrt mit einer Rundfeile präzise aufweiten, so daß es paßt. Es geht also mit Sicherheit "auch ohne Säulenbohrmaschine und Fräse". 


   Immer beachten: Unterteil des Gehäuses ist das, wo außen die 4 Befestigungs-Schrauben zu sehen sind! 

Gehäuseeinbau

Zum Abschluß dieses Selbstbau-Projektes bietet sich der Einbau in ein Gehäuse an. Vorgesehen ist das Gehäuse TEKO T7 (weißgrau) oder TEKO T9 (schwarz) Erhältlich bei Reichelt, siehe Stückliste.

Maße 124 x 66 x 23 mm

Die Platine ist schon weitgehend dafür vorbereitet. Einzelnen Bauschritte werden teilweise ausführlich beschrieben. Jedoch muß ausdrücklich darauf hingewiesen werden, daß die Arbeiten Routine und Erfahrung im Werken mit der Säulenbohrmaschine oder Fräse erfordern, was die reine Bearbeitung des Gehäuses betrifft. Wer darüber nicht verfügt, muß sich einen Bastler suchen, der das mit entsprechender Werkstatt-Ausstattung machen kann. In Modellbaukreisen sind solche Leute weit verbreitet, und finden kann man sie über die Suchmaschinen in Modellbau-Foren.

Allerdings, wie schon eingangs gesagt: "Es geht auch mit einigem Geschick und dem Willen dazu, mit einfachsten Mitteln ohne Maschinen. (außer vielleicht einer kleinen Bohrmaschine)

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Platine bearbeiten

Die beiden Elektroden-Buchsen werden ausgelötet. Im Zentrum der 3 Schlitze sind 1 mm Bohrungen 1 u. 2, die wir später benutzen, um nach unten hindurch präzise genau die Gehäusebohrungen für die Elektroden-Buchsen zu machen.

In die beiden Bohrungen 3 u. 4 oberhalb werden Stifte (wie hier abgebildet) oder Drähte eingelötet. Die Stifte nennen sich "Lötnägel", es gibt sie bei Reichelt nur im 100-er Pack.

 

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Die Stromanschluß-Buchse wird ausgelötet und wie abgebildet 2 Stifte oder Drähte 5 u. 6 eingelötet.

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Die Platine wird in das Gehäuse-Unterteil gelegt, paßgenau zu den 6 Befestigungslöchern. Eventuell mit kleinen Schrauben dort  an den Bohrlöchern 7, 8, 9, 10, 11, 12 befestigen. (ist nicht unbedingt nötig, man kann sich zum Zentrieren auch Streichhölzer oder Zahnstocher vorübergehend dort reinstecken)

Passend sind Blechschrauben 2,9 x 6,5 mm. Es gibt sie bei Reichelt nur im 100-er Pack.
Allerdings ist es auch nicht unbedingt notwendig, die Platine später zu verschrauben. Sie hat auch so genügend Halt.
Wenn sie allerdings doch verschraubt wird, ist unbedingt darauf zu achten, daß zu lange Schrauben NICHT NACH UNTEN DURCHDRÜCKEN. (beim Einschrauben am Besten einen Finger unten drunter halten und "fühlen", ob sich was durchdrückt)

Dann wird durch die 1 mm Bohrungen 1 u. 2 dort, wo die Elektroden-Buchsen saßen, nach unten durch den Gehäuse-Boden hindurchgebohrt, am besten mit einem 1 mm Bohrer. Das läßt sich aber zur Not auch mit einer glühend gemachten Stecknadel von oben durch das Loch markieren. Anschließend werden die Bohrungen im Gehäuse-Boden mit 6 mm aufgebohrt. Und die 1 mm Bohrungen 1 u. 2 in der Platine werden mit 8,5 mm aufgebohrt, dabei gehen die 3 Schlitze dort verloren, es entsteht ein Loch passend für die Elektroden-Buchse, die nun von unten nach oben hindurch kommt. Das Bohren muß präzise sein, damit es nachher nicht klemmt. Und bitte nicht denken "es käme auf einen halben Millimeter nicht an".

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Es sieht dann auf 8,5 mm aufgebohrt so aus:

 

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Gehäuse-Unterteil bearbeiten

In das Gehäuse-Unterteil wird mittig 16 mm von oben und 8 mm von unten eine 7,5 mm Bohrung angebracht. Zum Anzeichnen klebt man sich vielleicht ein Stückchen von einem Klebe-Etikett drauf. (ein Streifen von einem Reichelt-Tütchen-Aufkleber z.B.)

 

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Die Stromanschluß-Buchse wird von außen in die innen gegen gehaltene Mutter  eingedreht. Eventuell muß die Mutter unten etwas abgefeilt werden um tiefer runter zu kommen. Das Gehäuse-Oberteil muß an dieser Stelle nicht bearbeitet werden, es muß sich vorerst, ohne die Platine drinnen, mühelos mit dem Gehäuse-Unterteil schließen lassen.

An die Stromanschluß-Buchse werden Drähte angelötet, hier ist es mit den Reichelt  "Lötösen" passend für die "Lötnägel" abgebildet.

Die "Lötösen" sind praktisch nur kleine "Aufstecker", die sich leicht wieder abziehen lassen. Es gibt sie bei Reichelt nur im 100-er Pack.

Die Befestigungspfosten 1, 1a, 2 u. 2a müssen jeder 2 mm plan abgefräst werden. Das bedeutet: "Sie werden von oben um 2 mm gekürzt." Der Grund ist der, daß die großen Elkos auf der Platine etwa 1 - 2 mm zu hoch stehen und das Oberteil sich nicht ganz schließen ließe. (es gibt leider keine niedrigeren Elkos mit dieser Kapazität) Darum muß die Platine dort etwas abgesenkt werden.

(Die anderen beiden, also unten auf diesem Bild, nicht markierten beiden Befestigungspfosten im Bereich der LEDs und Schalter dürfen nicht gekürzt bzw. abgefräst werden.)

 

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Das Bild vom Anfang noch einmal. So sollte es zum Schluß aussehen.

Die 1 mm Bohrungen im Zentrum des Sitzes der Elektroden-Buchsen wurden mit 8,5 mm aufgebohrt. Die Drahtverbindungen zu den Elektroden-Buchsen und zur Stromversorgungs-Buchse wurde hergestellt. Die Platine liegt nun wegen der im Gehäuse-Unterteil abgefrästen Befestigungspfosten auf der rechten Seite bei der Stromversorgungs-Buchse tiefer als links bei den Leuchtdioden und Schaltern. Das ist später nach Schließen des Gehäuses nicht sichtbar. Die 6 Befestigungsschrauben für die Platine sind nicht unbedingt erforderlich. (wir arbeiten ja nicht für die Raumfahrt) Und bitte dran denken, daß man sie nicht zu tief reindreht, sonst kommen sie unten raus. (Keinesfalls dürfen die Befestigungspfosten links ebenfalls niedriger gefräst werden, weil dann die Schalter oben nicht mehr hoch genug herausragen.)

Den Anschluß der beiden schwarzen Drähte kann man beliebig vertauschen, es ist ja AC, also Wechselstrom oder Wechselspannung.  

Dem genauen Beobachter wird auffallen, daß hier der 3. Anschluß der Elektroden-Buchsen frei bleibt. Dadurch hat man an Masse der Elektroden-Buchse, also an dem Teil, was nach außen ragt, keinen Anschluß mehr. Somit kann man das Gerät auch auf eine metallische Fläche legen und es gibt keinen Kontakt zur Elektrodenspannung. Darum kann man die Elektrodenspannung und auch den Elektrodenstrom dort an den Elektroden-Buchsen außen nicht mehr messen, sondern muß dazu die Silber-Elektroden einstecken. Nur sie haben im Inneren der Buchsen Kontakt. Wer das anders haben möchte, verbindet den 3. Anschluß der Elektroden-Buchsen einfach mit den beiden anderen Lötfahnen, indem er ihn zur Mitte biegt und dort mit dem Draht verlötet.

 

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Gehäuse-Oberteil Bearbeiten

Gehäuse-Oberteil Bohrschablone

Mit obigem Link die "Gehäuse-Oberteil Bohrschablone" ausdrucken. (PDF Reader ist erforderlich)

Die ausgedruckte Bohrschablone auf korrekte Maße kontrollieren; es muß wie auf der Zeichnung exakt 101 x 52 mm sein.

Ausschneiden und in die versenkte Fläche des Gehäuse-Oberteils legen. Am besten mit ein paar Tupfern Papierkleber anheften, aber nichts aus der Tube, sondern nur wasserlöslichen und rückstandsfrei zu entfernenden Kleber verwenden, der die Oberfläche nicht angreift. Ein Klebestift z.B.. Der Papierkleber sollte auch nicht zu naß sein, damit sich das Papier nicht gleich verzieht.

Wer eine richtige Fein-Fräse mit Ständer hat, dem braucht man hier wohl nichts weiter zu erklären. Wer noch "rudimentär mit einfachen Mitteln" arbeitet, der muß halt improvisieren. Die beiden 5 mm Bohrungen für die LEDs durch das Papier mit einem spitzen Stichel oder einer Nadel schon mal tief eindrücken, das geht gut per Hand. Dann kleinstmöglich vorbohren, am besten mit 1 mm. Keine teuren Hartmetall-Bohrer kaufen, die brechen ab wie nichts. Ein normaler HSS-Bohrer tut es und ist zudem recht flexibel und regelrecht biegsam. (1 mm HSS Bohrer bei ebay versandkostenfrei unter 2 Euro zu bekommen) Das setzt aber eine kleine Bohrmaschine voraus, deren Bohrfutter 1 mm Bohrer aufnehmen kann.

Die Eckbohrungen der Rechteck-Ausschnitte für die Schiebeschalter stellen die absoluten Grenzen dar, besser ist es, ein wenig mehr nach innen zu gehen und auch dort mit einer Spitze vorzustechen oder auch ganz auf diese Eckbohrungen zu verzichten. Eine 3 mm Bohrung innerhalb des Rechtecks dürfte für den Anfang des Ausfeilens mit der kleinen Rundfeile genügen. Oder mit der Laubsäge ausschneiden, aber besser einen kleinen Rand stehenlassen und mit der kleinen Flachfeile nacharbeiten.

Zum Nacharbeiten der Rechteck-Ausschnitte erst die Papierreste der Bohrschablone entfernen. Dann muß man das Gehäuse-Oberteil immer wieder mal auf das Unterteil mit "der darin befindlichen Platine" auflegen und von oben hinein schauen, wo noch nachgefeilt werden muß. Hier ist Geduld angesagt, erst geht es nur langsam voran, aber die letzten Zehntelmillimeter "kommen rasend schnell". 

Sollte es mit den Schalter-Ausschnitten gar zu sehr abweichen, sind die Schalter wahrscheinlich schief eingelötet und müssen mit dem Lötkolben nochmal  gelöst und gerichtet werden. Das macht man mit dem Lötkolben, indem man auf einer Seite anfängt und die Spitze mehrmals dort hin- und herschiebt, zugleich etwas Druck auf den Schalter in der gewünschten Richtung ausüben. Oder man entfernt das Lötzinn an einer Seite gänzlich mit der Lötsaugpumpe (auch "Entlötpumpe" genannt) oder mit Lötlitze. Ein anderer Trick, der aber "nicht für Teppichboden" geeignet ist: Man erhitzt die Lötstelle mit dem Lötkolben genügend, so das das Lötzinn dort sichtlich flüssig ist und hält dabei die Platine in einer Hand. Im rechten Moment nach dem Erhitzen macht man dann umgehend eine heftige Schleuderbewegung mit der Platine in der Hand. Dabei fliegt das flüssige Lötzinn fort. (die Platine hält man selbstverständlich fest) Also nur für Steinfußböden geeignet. 

Aufkleber mit Beschriftung
Entsprechend der Vorlage auf der rechten Seite des Ausdrucks kann man sich einen Aufkleber anfertigen. Dazu hier nur ein paar Tips aus persönlicher Praxis:
 
Mit dem Laserdrucker geht es wie folgt recht gut. (Mit Tintenstrahldruckern eventuell auch. ?)
Man beschafft sich Klebe-Etiketten der Größe mindestens 52 x 101 mm, besser etwas größer. Dann macht man sich auf Normal-Papier einen neuen Ausdruck von der Bohrschablone. Nun klebt man das Klebe-Etikett mitsamt der "nicht abgezogenen Schutzfolie" mit Papierkleber über den Bereich der nachher als Aufkleber verwendet werden soll und legt das Ganze nochmals ins Papierfach des Druckers und druckt erneut die ganze Bohrschablone aus. (vorher muß man allerdings durch Probedrucken herausfinden, wie herum man das Blatt in den Drucker einlegen muß)

Wenn man alles richtig gemacht hat, ist der gewünschte Aufdruck nun auf dem Klebe-Etikett und kann passend ausgeschnitten werden. Die Schutzfolie auf der Klebeseite bleibt dabei immer noch dran. Dann Maßnehmen, ob es in die Vertiefung des Gehäuse-Oberteils paßt. Wer will, kann die Oberfläche des so erstellten Ausdrucks noch "vor dem Ausschneiden" mit einem entsprechend breiten, transparenten Klebestreifen abdecken, so wird die Schrift dauerhaft auch gegen Feuchtigkeit geschützt. Nach dem Ausschneiden muß man wohl mit Hilfe einer Nadel seitlich die Schutzfolie auf der Klebeseite ablösen, weil man sonst (nur mit dem Fingernagel) den Anfang oder Übergang nur schwer findet. 

Dieses so angefertigte und "klebebereite", bedruckte Etikett wird auf das "nicht auf dem Unterteil montierten" Oberteil exakt in die Vertiefung geklebt. Das erfordert präzises Handeln. Erst danach werden die Ausschnitte für die LEDs und die Schalter von oben durchgestoßen und mit einem feinen Laubsägeblatt (ohne es einzuspannen, also ohne Bügel) nach unten und innen an den Rändern der Bohrungen oder der Ausschnitte entlang, sozusagen "an der Kante" abgetrennt.

Experten, die laminieren können, werden ganz anders vorgehen. Dazu hier mangels eigener Erfahrung keine Ratschläge.

 

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Ansicht von unten

 

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Im schwarzen Gehäuse

 
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Ansicht mit den Silberstäben von unten

 

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Elektrodenlänge

Es gilt: Je länger die Elektroden sind, um so länger halten sie. Verwendet man für die 5 mA Stufe längere Elektroden, die eigentlich für 10 mA ausreichen, gilt das ebenfalls. Sie halten dann doppelt so lange bzw. reichen für die doppelte Menge Silberwasser.

Keinesfalls sollte man kurze Elektroden, die für 5 mA ausreichend wären, mit 10 mA betreiben. Das wäre gegen alle Erfahrungswerte und es ist anzunehmen, daß die herausgelösten Silberpartikel durch die kleinere Fläche (und damit größere Spannung je mm² Elektrodenfläche) auch größer werden, was nicht im Sinne der Anwendung und Wirkung des Kolloidalen Silbers wäre.


5 mA Stufe
Der allgemeine Standard war lange Zeit 75 mm, dann ca. 80 mm Länge je einer Elektrode.

10 mA Stufe...
Die bei der offenen Bauweise (RAACO Kunststoffbox) vorgeschlagenen Elektrodenleitungen kann man selbstverständlich auch nach dem Gehäuseeinbau auf die gleiche Weise verwenden. Nur kommen sie dann eben unten drunter in die Elektrodenbuchsen. Und die 2,5 mm Zwergstecker haben ja ein Querloch und es lassen sich, wie ganz oben abgebildet, weitere Elektrodenleitungen anschließen.

Allerdings erfordert dies, daß man innen die Masse-Lötfahne der Elektrodenbuchsen mit den beiden anderen Lötfahnen der gleichen Buchse verlötet. So war oder ist es ja auch bei der Anfangsversion in der RAACO Kunststoffbox. Nur wenn man umbaut, ist diese Masseverbindung freigestellt. Man verzichtet auf den Masseanschluß, wenn man vermeiden will, daß bei der Ablage auf  Metallflächen (Edelstahlspüle z.B.) ein Kontakt zur Elektrodenspannung oder ein Kurzschluß selbiger erfolgt. (der Elektrodenausgang ist kurzschlußfest, dem schadet das nicht)  Und die Zwergstecker sind nicht lang genug, denn ohne Masseverbindung der Buchsen haben sie keinen Kontakt. Prinzipiell geht es also mit den separaten Elektrodenleitungen auch und es ließen sich dort auch zwei Elektrodenpaare anschließen.

Längere Elektroden
Die weitaus elegantere Lösung ist aber, ausreichend längere Silber-Elektroden zu verwenden. Da sollte man sich an das Bewährte der Vergangenheit halten. Viele Jahre war wie schon gesagt 75 mm für 5 mA Standard. 10 mm davon verschwinden in den Elektroden-Buchsen. 5 mm gehen für den Abstand zum Wasser verloren. Also bleiben 60 mm reine Eintauchtiefe für 5 mA.

Seit einigen Jahren hat sich eine Elektrodenlänge von ca. 80 mm etabliert. (Ionic-Pulser 82 mm) Damit bleiben 65 oder 67 mm reine Eintauchtiefe für 5 mA.

Wenn man das jetzt auf doppelten Strom umrechnet, für ein Elektrodenpaar und 10 mA, braucht man nur einmal 10 mm für das Einstecken in die Buchsen und 5 mm für den Abstand zum Wasser. Hinzu kommen 2 x 67 mm = 134 mm für 10 mA. Insgesamt also 149 mm.

Rund 150 mm Elektrodenlänge für 1 Paar-Betrieb und 10 mA.

Mit einem Paar 150 mm langen Elektroden kann man die 10 mA Stufe nutzen. Dazu die ppm-Tabelle wie bisher verwenden, nur entweder mit halber Einschaltzeit und gleichem ppm Wert oder mit doppeltem ppm-Wert und gleicher Einschaltzeit. (nicht etwa denken: doppelte ppm UND halbe Einschaltzeit, nur eines von beiden)

 

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Impressum:

© April/2005 by HANS-DIETER TEUTEBERG •  hans-dieter.teuteberg@t-online.de

Illustrationen
 © H.D.T.