Startseite :: Eingang :: Grundlagen :: Der Markt :: Selbstbau :: Entwicklung :: Prototypen :: Kontakt :: Impressum ::
Dies ist die 3 Seite vom neu eröffneten 7.III.Selbstbau-Projekt. 11.03.2024
Einbau in ein Gehäuse Die Arbeit des Gehäuseeinbaus bleibt den routinierten Bastlern vorbehalten. Es werden demnach hier nicht alle Details beschrieben, sondern nur Empfehlungen abgegeben, davon ausgehend, dass der Bastler seine eigenen Erfahrungen mitbringt und auch über eine Stand-Bohrmaschine samt Bohrern verfügt. Selbstverständlich kann jeder seine eigenen Vorstellungen von einem idealen Gehäuse verwirklichen. Die Platine bietet mit ihrem kleinen Abmessungen noch viele andere Möglichkeiten, wenn man sie auf eine Trägerplatte schraubt und ein entsprechend großes und hohes Gehäuse verwendet. Vorbereitet ist die Platine allerdings für SP2090 SW von STRAPUBOX, das bei Reichelt und vielen Anbietern erhältlich ist. Siehe Abbildungen unten.
Die Verwendung von IC-Fassungen für die DC-Module, das Relais und den Timer-IC
wird empfohlen. Vor allem für Neu-Einsteiger, die sich noch einüben müssen. Mit
den IC-Fassungen werden diese Teile "steckbar-wiederverwendbar". Das
funktioniert aber nur mit den besseren Fassungen, die mit dem Zusatz "Präzision"
oder "gedrehte Buchsen" angeboten werden. Mit den Billig-Varianten funktioniert
es nicht, sondern wird eine wackelige Sache.
Standartbauteile
Hier nochmals der Unterschied zwischen Außen- und Innenmontage der
Elektrodenbuchsen
Die vorgeschlagenen Gehäuse SP2090 SW hat gleiche Maße wie das alte Ionic-Pulser Gehäuse der damaligen Zeit. Hier in Schwarz, bei Reichelt zu bekommen.
anderswo auch in Grau erhältlich
Das Bohren des Gehäuses
An einer Stirnseite wird zunächst zentral mit 7,8 mm (oder 8,0 mm) das Loch für die
Stromversorgungsbuchse - sprich DC-Buchse - gebohrt.
Die ungelötete Originalplatine verwenden wir als Bohrschablone. Wir legen sie
mit der Beschriftung nach oben in das Gehäuse-Unterteil ein. Dabei ist Sorgfalt
nötig. Das Platinenende, wo "5VDC" aufgedruckt ist, gehört nach rechts, da wo
die Bohrung für die DC-Buchse schon gemacht wurde. (Es passt eigentlich auch nur
dort richtig.)
Danach entnehmen wir die Platine wieder und legen sie anders herum mit der
Lötseite nach oben in das Gehäuse-Oberteil.
Das Bild unten kennen wir schon von Seite 2. Wer die Variante mit den innen liegenden Elektrodenanschlüssen vorgesehen hat, muss die Bohrlöcher für Out1 und Out2 noch auf 6mm aufbohren. Sowohl auf der Platine, als auch am Gehäuse-Unterteil. (am Gehäuse-Oberteil hingegen wird nichts mehr gemacht)
Was noch zu tun bleibt, ist das Einlöten der DC-Buchse.
Die Platine wird ins Gehäuseunterteil gelegt. Die DC-Buchse darüber und mit der Mutter ein wenig festgeklemmt. Dann werden die Lötlaschen der DC-Buchse an die Stifte angelötet. Danach kann die Platine mit der angelöteten DC-Buchse wieder komplett für die weitere Montage entnommen werden. Es ist unbedingt darauf zu achten, dass die kurze Lötlasche oben sitzt.
Das bistabile Relais...
© April/2005 by HANS-DIETER TEUTEBERG • hans-dieter.teuteberg@t-online.de
Illustrationen
|
||